Berlin-Tempelhof
Luftraumüberwachung Flughafen Tempelhof
Planung der Starkstrom-, Fernmeldetechnischen- und IT- Anlagen mit ZLT-Aufschaltung im Zuge der Modernisierung und des Neubaus einer Infrastruktureinrichtung.
Der Radarturm der Bundeswehr am ehemaligen Flughafen Tempelhof dient der weiträumigen Überwachung des Berliner Luftraums. Nach der Einstellung des Flugbetriebes und Umnutzung des Flughafens wurde das Grundstück um den Radarturm herausgelöst und um ein eigenes Dienstgebäude sowie um ein Wachgebäude für die Zugangskontrolle in den Sicherheitsbereich ergänzt.
CANZLER brachte im Verlauf der Sanierungsmaßnahme, die teilweise noch nach US-Standards errichteten Elektroinstallationen auf den aktuellen Stand der Technik. Bei den Neubauten plante CANZLER die Starkstrom-, Fernmelde- und IT-Anlagen in enger Abstimmung mit dem Nutzer, dem Technischen Zug 353 der Bundeswehr und dem Bundeswehrdienstleistungszentrum. Die Anlagen beinhalten umfangreiche Sicherheitstechnik und Notstromversorgungsanlagen.
Projektdaten
Objekt-Details:
Neubau eines zweigeschossigen Infrastrukturgebäudes für den bestehenden Radarturm sowie eines eingeschossigen Wachgebäudes.
Auftraggeber:
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Architekt:
Architekten am Kaiserdamm
BGF:
1.400 m2
Erbrachte Leistungen
Planen
Technische AusrüstungAbbildungen:
Martin Kraft (photo.martinkraft.com), https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Tempelhof_Radarturm.jpg
Martin Kraft (photo.martinkraft.com), https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Tempelhof_Radarturm.jpg