Messe Light + Building 2018 - Neue Features bei Sonderschau SECURE!

12.02.2018
Abbildung: Canzler

CANZLER hat gemeinsam mit der Messe Frankfurt das Ge­samt­konzept für die Sonderschau SECURE! anlässlich der Messe Light + Building vom 18. bis 23. März 2018 entwickelt.

Die Sonderschau macht neue Trends und Anwendungen der Sicherheitstechnik für Planer, Investoren, Industrie und Hotelbetreiber erlebbar. Neben der fachspezifischen Beratung und Archi­tek­tur zeichnet CANZLER für die Koordination der über 40 mitwirkenden Aussteller verantwortlich.

Die Sonderschau SECURE! zeigt in Halle 9.1 auf 1.000 m² Ausstellungsfläche viel­fäl­tige Features der Sicherheitstechnik im realen Umfeld gewerblicher Nutzungen. Da Bau, Ausbau, Technik, Nutzungen und Ereignisse interaktiv sowie funktions- und gewerkeübergreifend miteinander verbunden sind, können Besucher alle Anwendungen und Bausteine unter Live-Bedingungen in ihrer Gesamtheit begreifen und erleben. „Dadurch wird Sicherheitstechnik auch für Nutzer und Investoren in­te­res­sant“, sagt Bertram Canzler, Vorsitzender der Geschäftsführung von CANZLER. „Der Erlebnischarakter der SECURE! liefert Besuchern Ideen und Entscheidungshilfen für ihre eigenen Projekte.“ Neben Informationen von  mitwirkenden Ausstellern stehen Inge­nieure für Fragen und Diskussionen zur Verfügung.

Konkret werden drei reale Anwendungen aus dem gewerblichen Bauumfeld bei Neubauten, Umbauten oder Instandsetzungen gezeigt; dabei stehen die typische Nutzungen von Hotels, Büros und Industrie im Mittelpunkt. Die Anwendungsbereiche und Technikzentralen solcher Gebäude sind sozusagen live begehbar. Erklärt wird, wie das Zusammenspiel von Video- und Zutrittsüberwachung, optischer und akustischer Alarmierung, Brand- und Einbruchsmeldung funktioniert. „Die Besucher können an vielen Stellen die Funktionen der Anwendungen testen“, so Viktor Höschele, Projekt­leiter von CANZLER. Freigabe/Sperrung des Zugangs zu Räumen, Einsatz der Videoüberwachung sowie Alarmierung bei unbefugtem Betreten von Räumen/Flächen sind einige mögliche Tests.

„Die speziellen Branchenlösungen demonstrieren sehr eindrucksvoll, wie sich die Sicherheitstechnologie mit Smart-Technik in der Hotelnutzung verknüpft“, so Höschele weiter. Bei der Hotelsuche scannt der Gast einen QR-Code ein. Über eine entsprechende Hotel-App des Anbieters wählt er ein freies Zimmer aus, das seinen Wunschvorstellungen entspricht. Mit der Check-in-Funktion führt er seine Reservierung aus. Mittels QR-Code auf seinem Smartphone, ohne Schlüssel und Zutrittskarte, öffnet der Gast die Zimmertür. Er kann abschließend sicher auschecken und über die Software bezahlen, die zwischen geschäftlichen und privaten Ausgaben unterscheidet. Solche Anwendungen dürften in einigen Jahren Standards in neuen Hotels werden, weil sie dem Gast und dem Hotelbetreiber höhere Flexibilität und wirtschaftliche Vorteile bieten.

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