Frankfurt am Main
Bürogebäude Kennedyallee
Revitalisierung eines unter Denkmalschutz stehenden Bürogebäudes
Die Hoechst AG errichtete auf einem Eckgrundstück an der Kennedyallee ein Bürohaus in zwei Bauabschnitten 1955 und 1965. Das mittlerweile als Einzeldenkmal eingestufte Bürohaus wurde revitalisiert, um an einer der wichtigen Stadteinfahrten Frankfurts und unter prestigeträchtiger Adresse moderne Büroflächen anzubieten.
CANZLER plante zwei moderne und variabel teilbare Nutzungseinheiten je Geschoss. Um alle Arbeitsplätze ausreichend mit Tageslicht zu versorgen, wurden die tragenden Wände entlang der mittig liegenden Flure mit raumhohen Durchbrüchen großzügig geöffnet. Die Fassade wurde komplett erneuert und unter Einhaltung der gültigen EnEV wiederhergestellt, ohne die Dimensionierung und Materialität zu verändern. Die Fenster wurden durch Kastenfenster mit integriertem Sonnenschutz ersetzt.
Projektdaten
Objekt-Details:
Denkmalgerechte Sanierung und Fassadenerneuerung eines dreigeschossigen Bürogebäudes mit Staffelgeschoss
Auftraggeber:
Pensionskasse der Mitarbeiter der Hoechst-Gruppe VVaG
Architekt:
Pielok Marquardt Architekten
BGF:
5.700 m2
Erbrachte Leistungen
Planen
ArchitekturAbbildungen:
© Thomas Koculak Fotografie
© Thomas Koculak Fotografie