DOs & DON’Ts guter Workplace-Projekte

28.04.2022

Unser erster gemeinsamer Webcast - viele Anregungen, Impulse und eine spannende Diskussion...

Wie hieß es früher immer so schön in der Matheklausur: QED Quod erat demonstrandum. In der Diskussion um die wichtigsten Dos und DON’Ts von Workplace Projekten zeigte sich sehr plastisch, welche Tücken in den offenen Flächen liegen und wie wichtig die Antwort auf die Frage ist, wie viele Arbeitsplätze für Videocalls/ hybride Meetings in Zukunft gebraucht werden. Und auch, dass die sehr angenehmen Noise Cancelling Kopfhörer dafür kein Heilmittel sind. 

Nachdem wir das eindringlich gezeigt haben, halten wir aber hier die wichtigsten Punkte einmal fest:

DOs 

  • Erst WORK, dann PLACE: Nichts ist so wichtig, wie eine klare Zieldefinition am Anfang. Vorne steht die Definition des angestrebten Zusammenarbeitsmodells und dann folgt die Ableitung der räumlichen Anforderungen. 
  • Change Ma­nage­ment beginnt ganz vorne und von Anfang an - Teams wissen, was sie brauchen.
  • „Hausaufgaben“, die VOR dem ersten Entwurf gemacht sein sollten, sind die genaue Bedarfsanalyse (und zwar methodisch, gezählt und gespiegelt in Workshops mit Beteiligten und Multiplikatoren), die Entwicklung eines tragfähigen Nutzungskonzeptes, die Bewertung der Handlungsoptionen mit den Bestandsflächen - und erst dann kann es Hand in Hand ans Entwerfen und Investitionsplanen gehen!

DON’Ts 

  • Kleine intrasparente Teams, die im stillen Kämmerlein, Pläne bebrüten - keine gute Idee.
  • Weiter machen wie bisher - im Grunde ist das sowieso keine Option.
  • Am Akustiker sparen - besser nicht.

 

Alles Weitere haben wir, wie gewohnt, für Sie auf dem Whiteboard festgehalten, das Sie hier zum Download finden:
https://proof.i2fm.de/download/5171/

 

Herzliche Grüße

Birgit Loeflath & Katja Müller-Westing