CANZLER wuchs auch in 2018 weiter

09.07.2019
Abbildung: Canzler GmbH, Urheberin: Angelika Stehle

CANZLER hat ihre Erwartungen an das abgelaufene Geschäftsjahr 2018 erfüllt und wächst weiter. Das in 2018 erzielte Honorarvorlumen belief sich demnach auf 23,5 Millionen Euro. Das realisierte Ergebnis lässt sich auf den Abschluss mehrerer Großprojekte sowie weiterer Ge­neral­pla­nungsprojekte zusammen mit dem Archi­tek­turbüro Pielok Marquardt zurückführen, welches seit Anfang 2017 zu CANZLER gehört.

Bei gleichbleibender Honorarverteilung entfielen rund 16 Millionen Euro auf Planungs- und etwa 7,5 Millionen Euro auf Projekt­steuerungs- und Beratungsleistungen. „In 2018 trug der Abschluss mehrerer Großprojekte erheblich zu dem generierten Honorarvolumen bei“, kommentiert Andreas Broßmann, Geschäftsführer bei CANZLER. Diesbezüglich sind bei der Ge­neral­pla­nung die Projekte in den Büro­ge­bäuden MAC und Pollux sowie die Revitalisierung des Eurotheum zum Abschluss gebracht worden. Ebenfalls beendet sind die Planungen und In­be­trieb­nahme des EZB-Neubaus sowie die Planungs- und Beratungsleistungen der als UpperZeil bekannten Einzelhandelsimmobilie auf der Frankfurter Einkaufsmeile.

„Das für 2019 anvisierte Honorarvolumen wird mit Fokus auf Ge­neral­pla­nungsleistungen weiter steigen – neben organischem Wachstum werden auch Möglichkeiten weiterer Zukäufe geprüft“, ergänzt Andreas Masiorek, ebenfalls Geschäftsführer bei CANZLER. Der aktuelle Auftragsbestand ist mit einem Ge­neral­pla­nungsprojekt für die LH Cargo, Qualitätssicherungs- und Planungsleistungen im Großprojekt Terminal 3 am Frankfurter Flughafen und einem großen Wohnungsbauprojekt in Kiel für 2019 zufriedenstellend. In Berlin berät CANZLER die Bäderbetriebe bei der Sanierung und Modernisierung eines Wellenbades.

Noch in diesem Jahr wird CANZLER mit der Pielok Marquardt Planungsgesellschaft enger zusammenwachsen und nach dem bereits erfolgten Kauf der restlichen Anteile in gemeinsame Räumlichkeiten ziehen, wodurch die Ausrichtung auf Ge­neral­pla­nungsleistungen weiter gestärkt wird. „Gerade in diesem Bereich ergänzen wir uns ideal. Zudem verzeichnen wir eine größere Nachfrage nach einem An­sprech­part­ner für die gesamten Planungsleistungen seitens unserer Auftraggeber“, erklärt Masiorek.